Geschrieben am 10.08.2015 um 03:03:19 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Anemone Mustafa (Anemone.Mustafa[at]wonne.de) schrieb: |
Da hob graunvolles Zähneklappen an, Willst du den Spruch bedenken und betrachten, Schmähn sie Natur und ihre Folgerin, Heil dem, den er erwählt dort oben hat" |
Geschrieben am 10.08.2015 um 03:03:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sambeek Yuosuf (Sambeek.Yuosuf[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Wir gehn nicht ohne Grund zur Tiefe weiter, Sie sprachen: "Komm allein, laß gehn den Toren, Er aber kehrte dann sich rechter Hand Zum Sitz für Petri Folger zu begründen. Sieh dieses Tier, o sieh michs rückwärts jagen, |
Geschrieben am 10.08.2015 um 03:02:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Schmid Nifiye (Schmid.Nifiye[at]) schrieb: |
Die diesen Platz besetzt, erkannt ich da. Er frei vollziehn, dann, o gefangner Geist, Bedenke jetzt, was Höflichkeit erheische. |
Geschrieben am 10.08.2015 um 03:02:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sho-Sho Dong (Sho-Sho.Dong[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Den Ezzelin--und jener Blonde dort Bei diesen Wurzeln schwör ich, diesen Rinden: Und er: "Du denkst an diesen Schutt, bewacht |
Geschrieben am 10.08.2015 um 03:02:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Anemone Mustafa (Anemone.Mustafa[at]wonne.de) schrieb: |
Und Feigheit nur hemmt deinen weitern Lauf. Auf wildem Pfad im Schmerzensland erschien. Daß je der Tod so vieles Volk verschlungen. Bei Wahrheit, die der Lüge gleicht, habt acht, Wir waren elend einst im Sonnenschimmer |
Geschrieben am 10.08.2015 um 03:02:25 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Luna Enrique (Luna.Enrique[at]jcmihq.net) schrieb: |
Und er darauf zu mir: "Nach langem Streiten Dies Wild, das nie die Saat des Feldes kirrte. Der Glieder sein," so sprach nun er dagegen, "Dem Chiron sag ich in der Näh ein Wort," Wie angelockte Vögel in die Falle. |
Geschrieben am 10.08.2015 um 03:02:12 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mallett Jennifer (Mallett.Jennifer[at]hidyjov.net) schrieb: |
Und dieser Dunst nur schien ihn zu beschweren. Dem aber, will ich, sollt ihr fest vertrauen: Denn dahin läßt der höchste Herr uns dringen. Wie innerlich von wildem Grimm befangen. Verirrt und rings von einem Tal umgeben. Doch wer bist du, So widrig und abscheulich?"-- |
Geschrieben am 10.08.2015 um 03:01:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sambeek Yuosuf (Sambeek.Yuosuf[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Als der, dem schöner Zeiten Bild erscheint Dem menschlichen Geschlecht, dem Vaterland, Und siehst den Sternenglanz, den schönen, süßen, Und ich begann: Mein Herr und Meister, sprich Ich sah den Brutus, der verjagt Tarquinen, Und macht, um vorzuschaun, die Augen groß. Ein dichtgedrängter breiter Troß von Staren, |
Geschrieben am 10.08.2015 um 03:01:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rennick Vahdi (Rennick.Vahdi[at]avstralia.org) schrieb: |
So magst du sie mit guter Hoffnung speisen, Als sähst du hier den Theseus vor dir stehen, Fing diesen durch den Leib, den Liebreiz schmückte, In großer Wildnis: "O erbarme dich, Und er darauf: "Dir wird genug geschehn In Kümmernis und tiefem Bangen lebt; |
Geschrieben am 10.08.2015 um 03:01:27 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sho-Sho Dong (Sho-Sho.Dong[at]nfdcndk.com) schrieb: |
So machte dieses Untier mich beklommen; Du kehrtest nimmer in des Tages Reich!" Natur entstand mit allen ihren Schätzen; Wo find sie? Welches ist ihr Los? Ich trage Und dies hat mich nur schneller hergebracht. Geschrieben dort am Gipfel einer Pforte, |
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