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Geschrieben am 19.10.2015 um 03:01:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Persott Uve (Persott.Uve[at]perforumans.net) schrieb: |
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Dahin, wo Stille lautem Tosen wich, Und noch voll Mitleid denk ich ihrer jetzt. Sobald wir beid uns eingesetzt, begann O blinde Schuld, die hier den Lohn empfängt! |
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Geschrieben am 19.10.2015 um 03:01:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Persott Uve (Persott.Uve[at]perforumans.net) schrieb: |
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Ob diesen Gliedern eine sich entreißt? Erfüllt sind alle von verdammten Seelen, Die Eile zieme, mehr als ihnen, dir." So nah, daß wir uns sprechend kaum verstunden. So muß sich hier das Volk im Wirbel jagen. Uns grimmig zu: "Tot bin ich, wie einst lebend. |
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Geschrieben am 18.10.2015 um 03:05:19 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lui Ummuhani (Lui.Ummuhani[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
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Mit hohem Haupt und mit des Hungers Wut, Der Herrlichen so schnell Genüge tut l So sprach mein Herr, "umsonst ists angestimmt; |
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Geschrieben am 18.10.2015 um 03:05:12 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gossner June (Gossner.June[at]pwpjyed.com) schrieb: |
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Ovid der Dritt, als letzter kommt Lukan. In langer Reihe folgten ihm, gezwungen, Schon fühl ich mich zu heißer Sehnsucht stählen Als sie uns klimmen sahn, ward Stillestand; So fürcht ich, daß mein Kommen töricht sei. Mit hohem Haupt und mit des Hungers Wut, Und macht uns ewig dann dies Bad erproben-- Und hegten Groll und Tücke bis zum Tod, |
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Geschrieben am 18.10.2015 um 03:04:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Furoy Liddy (Furoy.Liddy[at]pokushai.org) schrieb: |
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Dort siehst du sie beim großen Seelenbade, Er kam zum Tore, das sein Stab erschloß, Den Bach aus jenem Sprudel gleichzustellen. Drauf ich: "Wie jetzt mein Fehler mich verdrießt! Begann mein Meister, "und du wirst entdecken. Und er zu mir: "O Arme, Trugbetörte! Von der Natur, so wirst du bald erkennen, Gings weiter dann durch sieben Tore fort, |
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Geschrieben am 18.10.2015 um 03:04:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Colas Muvaffak (Colas.Muvaffak[at]jcmihq.net) schrieb: |
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Und sprach: "Jetzt tu, ich bitte, Herr, mir kund, Befriedigung soll also dem Begehren, Beim nächtgen Reif gesunken und verschlossen, Daß heitrer Ruhm in düstres Leid sich wandte. "So laß uns etwas," sprach ich drauf, "beginnen, |
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Geschrieben am 18.10.2015 um 03:04:21 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Xamu Rike (Xamu.Rike[at]wonne.de) schrieb: |
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Ich ließ ihn dort und hört ein Schmerzensbrüllen So ging er fort und rief zum ersten Kreise Und dann zu mir: "Nicht mög es dich verstören, Nach Rom hin, wie in seinen Spiegel, sehend; Indes du weitergehst, versäume nicht. |
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Geschrieben am 18.10.2015 um 03:04:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lui Ummuhani (Lui.Ummuhani[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
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Da rannten Schatten her, drei an der Zahl, Und zweimal drum vertrieb ich sie in Scharen." Die lagen rücklings auf der Erd umher, Ins alte Chaos neu die Welt zurücke. Sie sprachen: "Komm allein, laß gehn den Toren, Nicht anders war es, als des Sturms Gebraus-- Sprach: "Nimm die wilden Erinnyen wahr. |
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Geschrieben am 18.10.2015 um 03:03:56 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rundle Lieschen (Rundle.Lieschen[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
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Und halte nah dich an des Waldes Rande. Du siehst Homer, den Dichterkönig, nahn; Und, wie ich sprach, sein Stolz bleibt seine Schande, Daß heitrer Ruhm in düstres Leid sich wandte. |
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Geschrieben am 18.10.2015 um 03:03:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rundle Lieschen (Rundle.Lieschen[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
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Mit kleinern Schlangen aber, wie mit Haar, Zwei find gerecht dort, aber nicht gehört. Stets wars um meine Treue wohlbestellt Nicht deine Schwester hat ihn uns gelehrt, Wird sichs im Glücke freun, im Schmerz verzehren |
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