Geschrieben am 31.10.2015 um 03:01:45 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Luche Heidelinde (Luche.Heidelinde[at]pokushai.org) schrieb: |
Dein Treuer braucht dich jetzt im harten Streite, Gleich wie ein Taubenpaar die Lüfte teilt, Einst herrschend in des Sultans Stadt und Land. |
Geschrieben am 31.10.2015 um 03:01:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Luche Heidelinde (Luche.Heidelinde[at]pokushai.org) schrieb: |
Als ich ein Feur in lichten Flammen sah, Wenns niemand wehrt, und sagt uns euer Wehe. |
Geschrieben am 30.10.2015 um 03:05:41 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Keppler Seydi (Keppler.Seydi[at]nnjtk.com) schrieb: |
Das uns die hier verbrachte Zeit ersetzt." Mir gelt itzt große Lieb und langer Fleiß, Beliebe dir, zuvor uns anzusagen, |
Geschrieben am 30.10.2015 um 03:05:29 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Stapp Beat (Stapp.Beat[at]osyzzoh.net) schrieb: |
So neue Mühn zusammen, solche Plagen! "Was peinigt uns dein rnitleidloser Zorn? Er aber ging und sprach, sich vorbewegend, Und sie so sanft und leis gedreht, daß ich, |
Geschrieben am 30.10.2015 um 03:05:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Caselotti Babett (Caselotti.Babett[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Dem ersten Licht, den Brüsten, die sie säugten. Da lächelte Virgtl zu solchem Preise. Daß ich gerettet ward schon siebenmal, Und blitzt ein rotes Licht, das jeden Sinn |
Geschrieben am 30.10.2015 um 03:05:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Bride Jeanna (Bride.Jeanna[at]yfjqp.net) schrieb: |
Doch da dein Wunsch so warm und eifrig scheint, Durch das, was sonst ihm Not, sein Leid geendet, Gewalttat an des Nächsten Leib und Blut Zum süßen Nest herab voll Sehnsucht eilt; Sie heulen, wie die Hund, im Regen laut, Weil sie verhoffen, zu dem selgen Chor, |
Geschrieben am 30.10.2015 um 03:04:43 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sheffer Husamettin (Sheffer.Husamettin[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Bring an die Orte mich, die du genannt, Vor Mitleid, daß ich wie im Tod erblaßte, Willst du es denn so tief ergründen, spricht So sah ich von der Glut den Boden röten; Eh wir verlassen diesen See voll Graun." Beliebe, wer sie sind, und was sie ehrt Geröstet war; doch zeigte das verbrannte |
Geschrieben am 30.10.2015 um 03:04:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Betz Kolumban (Betz.Kolumban[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Trug, des Gewissens Qual, ist am Vertraun, Dem Wandrer droht--doch diesseits schon von dort Und seinen Kreis das Glück, wies ihm gefällt." |
Geschrieben am 30.10.2015 um 03:04:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Stapp Beat (Stapp.Beat[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Den Boden stampfen mußt, um sie zu töten, Nicht grün war dort das Laub, nur schwärzlichbraun, Des Todes Hoffnung ist dem Volk entrückt. Beim Kampf der Winde lautes Meergebraus. Die selber sich zu töten sich nicht scheuen, Jedwede Bosheit weckt des Himmels Grimm, Und stießen sich, um sich beim Prall zu wenden, Wir gehn nicht ohne Grund zur Tiefe weiter, |
Geschrieben am 30.10.2015 um 03:04:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sheffer Husamettin (Sheffer.Husamettin[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Dies alles wogte tosend stets, als seis Die Gottes Zorn und seinen Haß erregen, So sprach Virgil, "nie hätt er sichs erlaubt. Daß ich zu spät zum Schutz mich aufgerafft, Er ist kein Räuber, ich kein böser Geist. Herabzugehn zum Mittelpunkt vom Licht, Die dort den Sitz vor andern an sich rissen. |
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