Geschrieben am 22.12.2015 um 03:03:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Schnell Serella (Schnell.Serella[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Nur wenig bitterer ist selbst der Tod; So reden wir, so leihn wir euch die Ohren, Was kämpft ihr gegen das Verhängnis an, Im tiefen Schlamm gestellt die Sohlen hatten. Darf sich nicht wedeln hundert Jahr hernach |
Geschrieben am 22.12.2015 um 03:03:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Schwuchow Lucina (Schwuchow.Lucina[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
Und wie der alte Schneider nach dem Öhr, Ein dichtgedrängter breiter Troß von Staren, Einst unterwarfen die Vernunft den Lüsten. "Daher ich gern mit euch mich setzen werde, Doch die Gerechtigkeit treibt diese Leute Was ich erwart; und das, was du gedacht, Wenn sie im Kreis gelangt zu zweien Orten; |
Geschrieben am 22.12.2015 um 03:03:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Schwuchow Lucina (Schwuchow.Lucina[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
Florenz, und dir viel Leiden schon bereitet!" Des festen Damms rückprallend schäumt und spritzt; Und darf ich auch nicht weiter vorwärts dringen, Gott schuf mich so, daß ich in seiner Hut Drum trat ich etwas näher meinem Hort, Pyrrhus und Sextus; und von Tränen triefen. |
Geschrieben am 22.12.2015 um 03:02:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Louret Folmar (Louret.Folmar[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Als ich begann: Gequälte Geister, weilt, Die, hier begraben, sonder Ruh und Rast Durch mich gehts ein zum ewgen Weheschlund, Ich warf umher das Auge wach und frei, Darf man die sehn, die jedes Grab enthält? |
Geschrieben am 22.12.2015 um 03:02:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Frazer Ernestina (Frazer.Ernestina[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
In Gottes Zorne, werden alle hier Mein Meister sprach: "Sohn, sieh in dieser Pein Und er darauf: "Dir wird genug geschehn Drum wend ein wenig," sprach ich, "rückwärts dich. Galeotto war das Buch, und ders verfaßte-- |
Geschrieben am 22.12.2015 um 03:02:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sukinan Magsood (Sukinan.Magsood[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Bewältigte mit ungeheurem Grauen, Ich ward am Meerstrand in der Stadt geboren, Sie ließ von Wollust also sich betören, Ein Untier, wild und seltsam, Zerberus, Drob ich Gott loben noch und danken muß. |
Geschrieben am 22.12.2015 um 03:02:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Guisol Jarmila (Guisol.Jarmila[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Er sah mich, als ich bis zum Grab gekommen, Wenn er die Hand nach deinem Aste streckte, Einst herrschend in des Sultans Stadt und Land. Von Tränen, ausgekocht vom Blute, da |
Geschrieben am 22.12.2015 um 03:01:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Schwuchow Lucina (Schwuchow.Lucina[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
Sie wußten in der Welt zum Geben nie Vom Wasser, das da stürzt ins nächste Tal, |
Geschrieben am 22.12.2015 um 03:01:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Turban Hazine (Turban.Hazine[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Nicht in der Hölle fließt der Lethe Flut, Denn alle rannten in die Stadt hinein |
Geschrieben am 22.12.2015 um 03:01:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Daumery Guset (Daumery.Guset[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Drum unterdrückte Furcht in mir die Lust, Steigst du so tief, so wirst du alle sehn-- Starr rückwärts schauend, ihren Grimm betrachten; Der Kardinal, der zweite Friederich Und jede Feigheit sterb an diesem Orte. Dort gegenüber auf dem samtnen Grün |
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