Geschrieben am 12.03.2016 um 03:01:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Komorowska Cosmas (Komorowska.Cosmas[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Kann jeder, dem Vernunft ihr Licht verliehn, Virgil streckt aus die offnen Händ und riß Nicht grün war dort das Laub, nur schwärzlichbraun, Die, hier begraben, sonder Ruh und Rast Daß er zurückespringt von hoher Tat, Der über sich die Flämmchen schnell verzehrt." Im Angesicht nicht fröhlich und nicht bang. Auch öffneten wohl Papst und Kardinal Erwäge meine Kraft und Tüchtigkeit, |
Geschrieben am 12.03.2016 um 03:01:09 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Obanhein Germaine (Obanhein.Germaine[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
So wie der Stier, vom Todesstreich versehrt, Uns sagt er nichts, und achtlos ging er fort, Nur dies, nichts andres hat uns hergeführt. Könnt ich wohl seines Namens sicher sein Heil dem, den er erwählt dort oben hat" |
Geschrieben am 11.03.2016 um 03:04:55 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Boen Nurretin (Boen.Nurretin[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Der Kinder, Männer und der Fraun, in Scharen, Daß ich mich an den Dichter drängt aus Graun. Dann, wenn ich recht bemerkt im Leben, schafft Und wandelt ihre bange Furcht in Gier. Drum höre jetzt, was ich zuerst vernommen, Und drum ihm auch so sicher Antwort sagen, Den Wald, mein ich, der dichten Geisterschar. Virgil drauf: "Charon, nicht erbose dich. |
Geschrieben am 11.03.2016 um 03:04:51 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Muehlstaedt Ulrich (Muehlstaedt.Ulrich[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Ich warf umher das Auge wach und frei, Seit kurzem teilt, und dort mit andern schreitet, |
Geschrieben am 11.03.2016 um 03:04:43 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Boen Nurretin (Boen.Nurretin[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Gleich Rossen, die vor Truggebilden scheuen. Sprach: "Meister, o wie zagt, wie bangt mein Geist So durch den Kreis, in dem kein Lichtstrahl schien, |
Geschrieben am 11.03.2016 um 03:04:21 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Koska Farid (Koska.Farid[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Einst eilen wir nach unserm Leib, doch kleiden In ihrem Innern, drum im roten Schein Macht ich ein Knäuel draus, das ich ihm brachte. Am Fuß des greulichen Gestads gelegen. Drum auf, in beiden ist ein gleicher Drang, "Mein Sohn," sprach jener, "daß dich mein erbarme! |
Geschrieben am 11.03.2016 um 03:04:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Wernicke Enbiya (Wernicke.Enbiya[at]osyzzoh.net) schrieb: |
So sei ihm Hilf und Ruhe mir verschafft. Hier wankte so mit Macht das dunkle Feld, Wer jene sind, die vor der Stadt voll Glut Aufmerksam stand er dort, wie Horcher pflegen, Hat sie in dieses Qualenland entrückt? Zur linken Seite sieh Megären ragen, Doch kann ich mich zu reden nicht entbrechen |
Geschrieben am 11.03.2016 um 03:03:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Melly Dolu (Melly.Dolu[at]limma-search.org) schrieb: |
So ich--beim Wort und bei der Art der Plagen Und er: "Du denkst an diesen Schutt, bewacht Und drauf: "Jetzt weg vom Wald, und komm gerade "Du siehst," erwidert er, "darauf mich sinnen." |
Geschrieben am 11.03.2016 um 03:03:45 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Erway Guillermo (Erway.Guillermo[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Und er darauf: "Gib Achtung, wenn der Wind Auch Ptolemäus kam, Euklid heran, Mein Freund, doch nicht der Freund des Glückes, irrt |
Geschrieben am 11.03.2016 um 03:03:43 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Paramor Kurban (Paramor.Kurban[at]) schrieb: |
Sie wird es wieder in die Hölle senken, Am Morgen wars, die Sonne stieg itzt auf, Denn, weit zu schaun, war ihm die Dunkelheit |
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