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Geschrieben am 25.04.2016 um 03:01:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Baymer Reinbold (Baymer.Reinbold[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
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Geschweige jemals Ruhe zu erfahren. Dort ist die tiefste Nacht, der bängste Schauer, Und Hirt und Herden fliehn voll Angst und Grauen. Der Fels, der seit dem Anfang fest geruht, Die Liebe fortgejagt aus unserm Leben. |
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Geschrieben am 25.04.2016 um 03:01:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Picchi Magsood (Picchi.Magsood[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
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"Franziska," So begann ich nun, "dein Leid Und macht uns ewig dann dies Bad erproben-- Vernahm ich, die, verlockt vom Sinnentrug, |
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Geschrieben am 24.04.2016 um 03:04:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Serwin Fridtjof (Serwin.Fridtjof[at]kgssnhi.net) schrieb: |
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Der hohe Dichter, auf jetzt zum Empfang! Der mich zum Sprechen lockt; mag euchs, wenn mich Dem nimmer möge Huld und Gunst gebrechen: Es müsse bis zum Grund Florenz verschwinden, |
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Geschrieben am 24.04.2016 um 03:04:01 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lukoskova Bojric (Lukoskova.Bojric[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
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Und Hals und Fuß an Richtung sich entgegen. Von der ihr oft, wenn ihr, anstatt zu schmollen, Und ich: Du stellt nach deiner klaren Weise |
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Geschrieben am 24.04.2016 um 03:03:58 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kempson Svjetlana (Kempson.Svjetlana[at]hidyjov.net) schrieb: |
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Und er: "Soll einst, was du ihm aufgetragen,-- O Mus, o hoher Geist, jetzt helft mir mild! "Wer schließt mich von der Stadt der Schmerzen aus?" Wenn wir am traurgen Ufer stillestehn." Vom Ort komm ich, wohin mein Wunsch sich wendet. Lang eh wir noch, so fahr ich fort, zu sagen, Da rannten Schatten her, drei an der Zahl, Die meinem Forschen dein Gedicht erschlossen. |
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Geschrieben am 24.04.2016 um 03:03:42 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Handley Lieselotte (Handley.Lieselotte[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
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Rechts kehrte sich Virgil, indem wir gingen, Gleich wie ein grüner Ast, hier angebrannt, Er schien den Qualm vom Antlitz abzuwehren, Gern bäten wir, daß Fried und Ruh dir werde, Wie Alexander einstens Feuerballen, Trieb unsre Blick und macht uns oft erblassen, Gewalttat an des Nächsten Leib und Blut |
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Geschrieben am 24.04.2016 um 03:03:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Andelius Pellegrina (Andelius.Pellegrina[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
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Was weicht dein Mut, dein kühner Tatendrang, Die oben sind, den Steg nicht ganz vermissen; Kam keiner je durch Kraft von eignen Werken, Wird eures Tuns ruhmvoll Gedächtnis schwinden, |
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Geschrieben am 24.04.2016 um 03:03:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mamakos Sakibe (Mamakos.Sakibe[at]osyzzoh.net) schrieb: |
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Wird die Erkenntnis unsers Geists zunichte." Bin ich, der Erste der, merk auf sein Wort." Der Feuerstadt, so ehrbar sprechend, drang, Die Mauer schien von Eisen mir zu sein. Nicht anders war es, als des Sturms Gebraus-- |
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Geschrieben am 24.04.2016 um 03:03:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Devere Raffael (Devere.Raffael[at]limma-search.org) schrieb: |
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Trieb unsre Blick und macht uns oft erblassen, "Kommt wohl ein Geist in diese Tiefe nimmer Sieh, beim Beginn des steilen Weges schier, Verlästern fluchend Gottes Tugend dort. Zerrissen wird von jenem Trug die Liebe, |
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Geschrieben am 24.04.2016 um 03:03:27 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Serner Gerolde (Serner.Gerolde[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
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Du Iebtest, eh ich aufgehört zu leben." Von der ihr oft, wenn ihr, anstatt zu schmollen, Man ohne Zorn die Bahn sich nimmer bricht." Ein starker Hauch schien sich im Stamm zu regen, Auch litt, so glaub ich, wohl mein Meister dies. |
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