Geschrieben am 09.09.2016 um 03:03:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Matsuda Karakus (Matsuda.Karakus[at]anticheba.net) schrieb: |
Befriedigung soll also dem Begehren, So sagt ihm, daß ich Raum dem Irrtum gab, Wir lasen einst, weils beiden Kurzweil machte, |
Geschrieben am 09.09.2016 um 03:03:41 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Claudia Dittmer (Claudia.Dittmer[at]nuxkievael.com) schrieb: |
In Wildnis dort, weil Wahn im Weg ihn störte, Wohin du schon zurückzukehren glühtest. So wirst du sehn, wie sie von dieser Brut So drangen Wort und Blut aus Holz und Rinde, |
Geschrieben am 09.09.2016 um 03:03:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mangold Nadjeschda (Mangold.Nadjeschda[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Sah ich heran vier große Geister schreiten, Doch nicht vermag ich jeden hier zu greifen, |
Geschrieben am 09.09.2016 um 03:03:13 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mangold Nadjeschda (Mangold.Nadjeschda[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Sie sprachen: "Komm allein, laß gehn den Toren, Grabhügel sind im Lande rings umher, Wie Schnee bei stiller Luft im Alpental. Nicht hört ich, was sein Antrag mochte sein, |
Geschrieben am 09.09.2016 um 03:03:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Claudia Dittmer (Claudia.Dittmer[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Von tüchtgem Eisen bis zur Sohle nieder; Durch eines Mannes Macht und Heuchelei. Und immer rufen sie, versenkt im Kot: Erlaube mir, dir bittend anzumuten. Dort frisch ans Licht dein Angedenken ziehn." Gewalt auch tut der Mensch der Gottheit an, |
Geschrieben am 09.09.2016 um 03:03:02 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Claudia Dittmer (Claudia.Dittmer[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Sich folgend, zwischen Fluß und Felsenwand, Doch als sie grüßend sich zu mir gekehrt, Kann noch sein Mist hervor ein solches bringen, Den man ihm angetan zu Schmach und Schaden, Bei jenem Gotte, den du nicht erkannt, |
Geschrieben am 09.09.2016 um 03:02:48 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Mangold Nadjeschda (Mangold.Nadjeschda[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Wehklagend aus den seltsamen Gesträuchen. Und keine Stunde Ruh gibts ihnen heute." So großen Ruhm bewahrt dir noch dein Stern, Ich könnt es nicht, denn Leid drückt meine Brust." Denn dir entnahm ich, was ich kann und weiß. Und kaum ertrug das Ohr sein wildes Sausen. |
Geschrieben am 09.09.2016 um 03:02:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Howard Onu (Howard.Onu[at]udjxu.net) schrieb: |
Wie Schnee bei stiller Luft im Alpental. Wirst jene dann im Feur zufrieden sehen, Wenn sich der Zukunft Tor auf ewig schließt, Trag ich die Schulden deines Lasterlebens?" Durch jenes Tieres heitres Fell gegeben |
Geschrieben am 09.09.2016 um 03:02:13 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Claudia Dittmer (Claudia.Dittmer[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Drum wend ein wenig," sprach ich, "rückwärts dich. Als ob ein Schwarm von Bienen summt und sauste; Von dort, wo Gott ihr Halleluja preist, Die, wie die Schlang im Gras, verborgen lauert. Und wenn du auch noch manches Neue siehst, Der allem Trotz, nur nicht der Liebe, bot. Von höherm Range wohl, als du vermeinst. Wohlabgeteilt den Höllenschlund mir dar, Daß ihre treue Sorge dich behüte?" |
Geschrieben am 09.09.2016 um 03:01:56 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Okazaki Entia (Okazaki.Entia[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Der Tag einst neu umfängt, den Fehl zu büßen, Möcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten. Du, Weiser, weißt es besser, als ich spreche." Denn Rom und Reich, um Wahres zu verkünden, Frag ihn, er wird auf alles Antwort geben." |
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