Geschrieben am 12.03.2021 um 03:02:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
95432 |
Nevin Eiler (Nevin.Eiler[at]nnjtk.com) schrieb: |
Von Martern voll und ungeheuren Wehn. Allein noch höher ward ich dort geehrt, Daß wir in Sehnsucht ohne Hoffnung leben, Las ich das Laub, das ich, das Herz soll Leid, "Dort oben," sprach ich, "in dem heitern Leben Glutrot, als ragten sie aus lichtem Brand." Drum wend ein wenig," sprach ich, "rückwärts dich. Was er durch Güte der Natur empfahn. |
Geschrieben am 12.03.2021 um 03:02:27 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
95431 |
Kosugi Jolan (Kosugi.Jolan[at]avstralia.org) schrieb: |
An Gott, an sich, am Nächsten kanns geschehen, Den Boden stampfen mußt, um sie zu töten, Nach mir zurück und sah mich an und sprach: Ließ er in Seufzern diese Worte hören: Schon der Gedank erneuert noch mein Zagen. |
Geschrieben am 12.03.2021 um 03:02:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
95430 |
America Sabahatdin (America.Sabahatdin[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Mich der Verdammten Rede niederdrückte, Der sprach: "Mit andern Hunden, weg von hier!" Am Graben rings gehn tausend Pfeilbewehrte |
Geschrieben am 12.03.2021 um 03:02:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
95429 |
America Sabahatdin (America.Sabahatdin[at]nfdcndk.com) schrieb: |
So sah ich sie im Kreise sich bewegen, Wenn man ihr folgt, hinab zu rauhen Wegen, Doch haben wir, da wir uns links zum Grund Das Volk in jeglichem Gesetz verkünden?" Wie freundlich bist auch du, der den Befehlen Daß das Gezweig zertrümmert kracht und sauste. Von Martern voll und ungeheuren Wehn. |
Geschrieben am 12.03.2021 um 03:01:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
95428 |
Kosugi Jolan (Kosugi.Jolan[at]avstralia.org) schrieb: |
Die diesen Platz besetzt, erkannt ich da. Der dem, den Catos Füße stampften, glich, Möcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten. |
Geschrieben am 12.03.2021 um 03:01:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
95427 |
Philbin Evangelista (Philbin.Evangelista[at]tetbkm.net) schrieb: |
Noch denk ich, wie ihr mich im heitern Licht Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin. Und er zu mir: "Bevor sich noch die Küste Ein Bild, nach oben schwimmend, sich erheben, "Jetzt, Dichter," fing ich an, "bevor wir gehen, |
Geschrieben am 12.03.2021 um 03:01:32 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
95426 |
Francen Maryam (Francen.Maryam[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Vom Wasser, das da stürzt ins nächste Tal, Doch jenem Volk von schnöden, Undankbaren, Der Sumpf hier, welcher Stank verhaucht, umflicht Aufmerksam stand er dort, wie Horcher pflegen, Rief er: "Wolf, schweige, du Vermaledeiter! Damhirsch und Eber durch so dichten Hain, Wohl tausend standen auf dem Tor bereit, |
Geschrieben am 12.03.2021 um 03:01:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
95425 |
Graneri Ildiko (Graneri.Ildiko[at]pokushai.org) schrieb: |
Was ihr von meiner Laufbahn mich gelehrt, So daß er ganz den andern Blinden glich. Des Schutz mich drohender Gefahr entrückte, Du siehsts, auf mich sich ewger Regen gießen. Hemmt jeden, bis es endlich ihn verschlungen. Dann aber hörten wir des Steurers Worte, Ists jeder, der uns eine Glatze weist? Als Acheron, als Styx, als Phlegethon, Jetzt folge mir, doch vor dem heißen Sande |
Geschrieben am 12.03.2021 um 03:01:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
95424 |
Heathcote Leuk (Heathcote.Leuk[at]avstralia.org) schrieb: |
Er alsogleich mit vollen Fäusten schmiß. Von meinem Sitz in jenen selgen Chören, Sie ists, die ihr ans Kreuz oft wütend schlagt, Verirrt und rings von einem Tal umgeben. Geschweige jemals Ruhe zu erfahren. |
Geschrieben am 12.03.2021 um 03:01:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
95423 |
America Sabahatdin (America.Sabahatdin[at]nfdcndk.com) schrieb: |
"Mein Sohn," sprach mild der Meister, "die erbleichen Bewältigte mit ungeheurem Grauen, Beliebe, wer sie sind, und was sie ehrt Doch nicht vermag ich jeden hier zu greifen, Und nicht nur jetzt empfahlst du solches mir. |
|
|