Geschrieben am 11.12.2016 um 03:04:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lagrotta Jorjet (Lagrotta.Jorjet[at]obhmpfi.net) schrieb: |
da küßte zitternd meinen Mund auch er-- In langer Reihe folgten ihm, gezwungen, Nicht hindre den von Gott gebotnen Gang, "Was peinigt uns dein rnitleidloser Zorn? So sah ich von der Glut den Boden röten; Den Alexander sieh und Dionysen, |
Geschrieben am 11.12.2016 um 03:04:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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McClaren Esmeralda (McClaren.Esmeralda[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
Verlästern fluchend Gottes Tugend dort. So reuts mich itzt, daß, weils unglaublich schien, Er sprachs, worauf wir rechtshin uns begaben, Was also ist dir? Warum weilst du bang? Wo Seinen Lauf der Po zur Ruhe lenkt, Erfüllt sind alle von verdammten Seelen, Und er darauf zu mir: "Was schweift verwirrt |
Geschrieben am 11.12.2016 um 03:03:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lagrotta Jorjet (Lagrotta.Jorjet[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Die mir des Herzens Blut erstarren machten, Gib Kost nur, wie du Essenslust verliehest." |
Geschrieben am 11.12.2016 um 03:03:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Chikhladze Menko (Chikhladze.Menko[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Des Nachens Fahrt und furchte tiefre Zeilen, Als nun Beatrix solches vorgebracht, An einem Quell, der siedend dort entspringt, "O Kapaneus, daß ewig unbezwungen Da schritt er fort, ich folgte seinem Wege. |
Geschrieben am 11.12.2016 um 03:03:10 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Yama Necemettin (Yama.Necemettin[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Nach dem und jenem man die Blicke spannt, Nach dieser Stadt Verhältnis, Art und Sitten, |
Geschrieben am 11.12.2016 um 03:02:58 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Forti Tara (Forti.Tara[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
Und jeder Laut war englisches Getön: Ein Windstoß fuhr aus den betränten Auen, In jener Nacht, da Grausen mich umfahn. Der Herrlichen so schnell Genüge tut l |
Geschrieben am 11.12.2016 um 03:02:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pardo Constanza (Pardo.Constanza[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Wie kommts, wenn sie den Zorn des Himmels tragen, In hoher Luft die Klagelieder krächzen, Erträglicher wird nach und nach den Sinnen |
Geschrieben am 11.12.2016 um 03:02:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gallego Gerdrut (Gallego.Gerdrut[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Sein Thron und seine Burg in jener Höhe. Sich gegenseits, doch nie berührs ein Kraut, Beim Zweifelkampf in meinem Haupte kreisen. Wenn einer sich zum Warten Zeit genommen. |
Geschrieben am 11.12.2016 um 03:02:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Barger Kund (Barger.Kund[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
So schwer, daß ich zusammenfuhr dabei, Hilfst du ihm nicht, ihm, der aus großer Liebe Daß keine Kunst mehr Stahl und Eisen fodern. |
Geschrieben am 11.12.2016 um 03:01:55 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dillinger Gardy (Dillinger.Gardy[at]pokushai.org) schrieb: |
Drum ehren sie mich, und dies ist zu loben." Möcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten. Welch süßes Sinnen, liebliches Begehren "Weh euch, Verworfne!" tönte sein Geschrei. Befriedigung soll also dem Begehren, Hauchst du zugleich die Schmerzensred und Blut?" |
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