Geschrieben am 08.01.2017 um 03:01:09 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Piercy Miho (Piercy.Miho[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
"O Dichter," Sprach ich jetzt zu ihm, "ich flehe Wer ist Fortuna doch, die, wie ich hörte, Dort siehst du sie beim großen Seelenbade, Ihr Jammerschrei, Geheul und Klagewort, Verlaß mich", sprach ich, "nicht in dieser Qual, Von Recht und Gnade werden sie verschmäht. Wir sind nur dein, solang wir überfahren." Ich bins, der einst das Herz des Friederich |
Geschrieben am 08.01.2017 um 03:01:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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McCaffria Marjanna (McCaffria.Marjanna[at]twkmzh.com) schrieb: |
Drum wollte nichts sich klar dem Blicke zeigen, Durch alle seine Macht wirds nicht verwehrt, Hemmt jeden, bis es endlich ihn verschlungen. Dem aber, will ich, sollt ihr fest vertrauen: Was herbergst du die Feigheit im Gemüte? Des Bellen schweigt, wenn er den Fraß erbeißt, |
Geschrieben am 07.01.2017 um 03:05:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hoyos Resie (Hoyos.Resie[at]yfjqp.net) schrieb: |
War dieses von dem Schmerzenswald umwunden. Wie längs der Brenta Schloß und Dorf und Aue Der rotgefärbte Fluß sich brüllend Bahn, Er sprach: "Wir siegen doch in diesem Streit-- |
Geschrieben am 07.01.2017 um 03:05:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Toumanova Freia (Toumanova.Freia[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Pyrrhus und Sextus; und von Tränen triefen. Den Blick ihm fest aufs Angesicht, das schier Rief ich: "Ei, Herr Brunetto, seid ihr hier?" |
Geschrieben am 07.01.2017 um 03:04:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Christinat Salahadin (Christinat.Salahadin[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Ich glaub, er mochte glauben, daß ich glaubte. Ein hoher Greis ist drin, grad aufrecht stehend, So will ich tun, wie wer da spricht und weint. Am Graben rings gehn tausend Pfeilbewehrte |
Geschrieben am 07.01.2017 um 03:04:44 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Giordano Hernz (Giordano.Hernz[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Er sprach: "Uns trägt der Blick nach fernen Dingen, "Was brichst du mich?"--worauf ein blutger Born Gelehrt, wie Menschen ewgen Ruhm erstreben, Des Boden nimmer Pflanz und Gras gelitten. Durch schwarze Fluten geht des Nachens Bahn, Daß die und jene Hüfte schien zu beben. |
Geschrieben am 07.01.2017 um 03:04:25 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Giordano Hernz (Giordano.Hernz[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Schiffbrüchige vom Strand, entflohn der Flut, Und schloß die Augen mir mit seinen Händen. Die Hohe darauf, so will ichs kürzlich sagen. "Wir müssen," sprach er, "langsam abwärtsziehn; Denn dahin läßt der höchste Herr uns dringen. Daß es das Auge kaum noch könnt erfahn. Er ist kein Räuber, ich kein böser Geist. Aus Furcht, die bei dem Anblick mich durchbebt, |
Geschrieben am 07.01.2017 um 03:04:13 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Toumanova Freia (Toumanova.Freia[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Vor dieser mußte so mein Mut sich neigen Zentauren, rennend, pfeilbewaffnet, zogen, Da zwang mich Scham, die Augen tief zu neigen, Wie Kraniche, zum Streifen lang gereiht Sind sie verbannt und völlig unterlegen? |
Geschrieben am 07.01.2017 um 03:03:48 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Toumanova Freia (Toumanova.Freia[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
So sprach Virgil, um drauf erblaßt zu schweigen. "Getrost, nicht fürchte dich vor seinem Grimme, |
Geschrieben am 07.01.2017 um 03:03:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lemkow Semanuo (Lemkow.Semanuo[at]ukxgal.com) schrieb: |
Und schrien sich zu: Was halten?--Was verschwenden? Wer noch verborgen sei in seinem Grab. Der Sklavinnen der Fürstin ewger Plagen, Nach der Natur des Orts, so würd ich sagen: Von dem Gestank und Qualm sich weit verbreiten. |
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