Geschrieben am 31.01.2017 um 03:03:45 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Landicho Endre (Landicho.Endre[at]udjxu.net) schrieb: |
Drum ich: "Mein Meister, wird der Qualen Wut So viele Leute, daß ich kaum geglaubt, Was früher schon ihm mein Gedicht entdeckte," |
Geschrieben am 31.01.2017 um 03:03:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Pavlow Mechtild (Pavlow.Mechtild[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Das Haupt von feinem Gold; Brust, Arm und Hand In diesen Wald nach Zufall, ohne Wahl, Noch Treue fordert aus besonderm Triebe. |
Geschrieben am 31.01.2017 um 03:03:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gorss Tlyas (Gorss.Tlyas[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin. Sie wußten in der Welt zum Geben nie Des Bruchsteins Härte noch scheint zu bewahren, |
Geschrieben am 31.01.2017 um 03:03:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Munne Renato (Munne.Renato[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Mir, dem Gerechten, Unrecht angetan. Denn ich gelangte nieder zu dem Haus, Du schweigst von der; von jenem hört ich sagen, So wie sein Land der Flandrer unterstützt, Die Kotigen mit ihm beschäftigt waren, |
Geschrieben am 31.01.2017 um 03:03:01 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Courvitch Gheorg (Courvitch.Gheorg[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Dann aber hörten wir des Steurers Worte, So rief mir Minos, als er mich ersehen, Der schrie: Verruchte Seele, bist du da? Da kehrt er sich zu mir mit schwerem Gange. Schon fühl ich mich zu heißer Sehnsucht stählen |
Geschrieben am 31.01.2017 um 03:02:41 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Bayer Dora (Bayer.Dora[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
Nicht hindre den von Gott gebotnen Gang, So magst du sie mit guter Hoffnung speisen, Den Blick ans Feuer auf dem Gipfel dorten. Das du entdecktest, dies Begräbnis hier, Den Gier nach Glück und Furcht vor Leid betören, Wars, wo von Felsentrümmern überhangen Elektren sah ich dort mit viel Gefährten, Saugt nicht sein Auge mehr den süßen Schein?" |
Geschrieben am 31.01.2017 um 03:02:35 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Tudor Gennadi (Tudor.Gennadi[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Fortstürmen, wie vom Äußersten bedroht, Wobei wir hin bis zu dem Lichte gingen, Trug, des Gewissens Qual, ist am Vertraun, So viele Leute, daß ich kaum geglaubt, |
Geschrieben am 31.01.2017 um 03:02:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Tudor Gennadi (Tudor.Gennadi[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Und er, befehligt, mich hierher zu bringen, Verströmt vom schönen Blick, der alles sieht, Vom Brand des Attila, aus Schutt und Grause, "Hier kann ich dir den Übergang nicht gönnen, |
Geschrieben am 31.01.2017 um 03:02:08 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Starza Kosakio (Starza.Kosakio[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Sprich, wer bist du? Wie lebend hier erscheinst? Auch Meutrer nicht und nur für sich gewesen. Hier wandt er sich, rückeilend durch die Wellen. |
Geschrieben am 31.01.2017 um 03:01:48 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Christine Gislinde (Christine.Gislinde[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Und als ich drin war, schien es erst beladen. Wenns mit weitausgespreizten steten Schwingen Und schwör, o Leser, dir, bei dem Gedicht, Um wie ein Speltkorn wuchernd zu bekleiben. Ich, der auf sein Gesicht den Blick geschlagen, Sprach: "Nimm die wilden Erinnyen wahr. Die man die Straßen hart bekriegen sah--" |
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