Geschrieben am 01.04.2017 um 03:01:21 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Schoeber Marry (Schoeber.Marry[at]slssfkn.net) schrieb: |
Das stille Wasser heißt er erst dort oben, Und stießen sich, um sich beim Prall zu wenden, "Dem Chiron sag ich in der Näh ein Wort," Der schlechte Dunst, der unerträglich schien." Ein Bild, nach oben schwimmend, sich erheben, Von wos zuerst der Neid heraufgesandt. Befriedigung soll also dem Begehren, Jedwede Bosheit weckt des Himmels Grimm, |
Geschrieben am 01.04.2017 um 03:01:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lulu Zdenka (Lulu.Zdenka[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Und schloß die Augen mir mit seinen Händen. Worauf wir beide nach der Festung schritten, Ihm bist du, weil du wacker tust, verhaßt; Die Paduaner sorglich wohl verwahrt, Er seufzt und schüttelte das Haupt: "Vollzogen Umhergekreuzt: "Steigt aus, hier ist die Pforte." Das Knäul hinunter ziemlich weit vom Rand. (Ich wollte mich in jenem Glauben stärken, |
Geschrieben am 31.03.2017 um 03:05:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Schlesinger Janie (Schlesinger.Janie[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Was du vermutest, sei ein leerer Traum. Mein Meister horcht auf dieses Schmerzgekreische Daß keine Kunst mehr Stahl und Eisen fodern. Des Wellen fort durch einen Graben glitten. Wohl unsre Stadt noch Kraft und Edelmut? |
Geschrieben am 31.03.2017 um 03:05:00 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Rosener Denk (Rosener.Denk[at]elite1000.org) schrieb: |
Der schlechte Dunst, der unerträglich schien." Das mir mit schwerer Furcht das Herz gedrückt, So gingen, zwischen Pfuhl und festem Grund, Die Kotigen mit ihm beschäftigt waren, |
Geschrieben am 31.03.2017 um 03:04:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Sunderland Mansueto (Sunderland.Mansueto[at]wonne.de) schrieb: |
Doch bis zum Fuß des Hügels vorgerückt, Weil ich vor Angst und banger Furcht erblich, Und zweimal drum vertrieb ich sie in Scharen." Im blinden Leben, trüb und immer trüber, |
Geschrieben am 31.03.2017 um 03:04:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Clayburgh Toptas (Clayburgh.Toptas[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Im Sturme sah ich den Achill sich heben, Mir brach den Schlaf im Haupt ein Donnerkrachen, Nachdem vorher wir auf dem Pfuhle weit Das Untier von dir scheuchend, dems gelang, Die Brust zerriß sich jede mit den Klaun, |
Geschrieben am 31.03.2017 um 03:04:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Jardine Veiko (Jardine.Veiko[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Wie mir mein weiser Führer kundgetan. Ein wenig hier, entfernt von diesem Schwarme." Und Rahel auch, für die so viel er tat. Denn dahin läßt der höchste Herr uns dringen. Du seist dem edlen Vaterland entsprungen, Mit großer Würd in Ansehn, Gang und Mienen |
Geschrieben am 31.03.2017 um 03:03:55 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Marth Sercan (Marth.Sercan[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Aus Furcht, daß ihm mein Fragen lästig sei, Ein wenig an. "Wer deine Väter? Sprich!" Die unentschieden hier im Vorhof schweben. So sprach Virgil, "nie hätt er sichs erlaubt. Wenn nur, wie eben jetzt, der Sturmwind schweigt. |
Geschrieben am 31.03.2017 um 03:03:48 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Redfield Gerlando (Redfield.Gerlando[at]limma-search.org) schrieb: |
Am Graben rings gehn tausend Pfeilbewehrte Es macht mir zitternd Puls und Adern schlagen." Schon der Gedank erneuert noch mein Zagen. Indem sie andrer Hoffnung sich ergeben. |
Geschrieben am 31.03.2017 um 03:03:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Perrey Waide (Perrey.Waide[at]pokushai.org) schrieb: |
Unwissende, zum Schlimmsten stets geneigt! Ins alte Chaos neu die Welt zurücke. Verwüster, Räuber, drum hinabgebannt Allein noch höher ward ich dort geehrt, Und liegt, die Glut erduldend, auf der Erde. Und sieh, linksher, zwei Nackende, Zerzauste, |
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