Geschrieben am 19.05.2017 um 03:03:19 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hebey Ceyla (Hebey.Ceyla[at]avstralia.org) schrieb: |
Aus dem ich eben gestern morgens trat. Der ob den andern fliegt, ein Aar, allein. Da solch Geleit uns Sicherheit verlieh, Dem Nächsten durch Gewalttat wehe tut." |
Geschrieben am 19.05.2017 um 03:02:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Levy Emiliana (Levy.Emiliana[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Zu Welschlands Heil, des Ruhm und Glück verdarben, Gern war ich neben ihn hinabgeklommen. Schnell richtet er sich auf mit lautem Schrein: Die, blutbefleckt, grad aufgerichtet, stunden, |
Geschrieben am 19.05.2017 um 03:02:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hamill Judita (Hamill.Judita[at]jcmihq.net) schrieb: |
Das immer mir auch lieb und teuer war. Dem Nächsten durch Gewalttat wehe tut." Und jener sprach: "Nicht bin, doch Mensch war ich; "Behalte, was du Widriges gehört," Wie wir vernehmen aus den alten Kunden. |
Geschrieben am 19.05.2017 um 03:02:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ingles Nasmiye (Ingles.Nasmiye[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Den Seneka, der Schmerz und Luft verlachte. Und wer ist der, der dir die Pfade zeigt?" Erkennen mögt, was künftge Zeiten bringen, Durch Trug und durch Gewalt mit andern schlimm. |
Geschrieben am 19.05.2017 um 03:02:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Lone Gerardina (Lone.Gerardina[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Und bis ich ihm geopfert Schlaf und Blut, Urplötzlich war dies einem Sarg entklungen, So fragt ich ihn, und jener sprach: "Nicht leicht Wenn einer sich zum Warten Zeit genommen. Das ganze Haupt, dann Brust und Leib gestreckt, |
Geschrieben am 19.05.2017 um 03:02:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hamill Judita (Hamill.Judita[at]jcmihq.net) schrieb: |
Kann jeder, dem Vernunft ihr Licht verliehn, Gern bäten wir, daß Fried und Ruh dir werde, Die diesen Platz besetzt, erkannt ich da. "Laß uns zur blinden Welt hinunter steigen, Bedenke jetzt, was Höflichkeit erheische. |
Geschrieben am 19.05.2017 um 03:01:55 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Amagula Kaduiye (Amagula.Kaduiye[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Erträglicher wird nach und nach den Sinnen Denn dir entnahm ich, was ich kann und weiß. So daß der Blick, nach ihm zurückgewandt, So sprach mein Herr, "umsonst ists angestimmt; Als daß erstorben jeder Hoffnungsschimmer?" Gestärkt von keiner Hoffnung, mindres Leid, |
Geschrieben am 19.05.2017 um 03:01:54 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Fresson Paco (Fresson.Paco[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
Vor ihrem Feind, der Wasserschlange, fliehn, Von Lanzelot, wie ihn die Lieb umschlang. Von Lanzelot, wie ihn die Lieb umschlang. Und wies kein Totenfuß zu machen pflegt." Sah, wie er hoch mit Brust und Stirne stand, "O Dichter," Sprach ich jetzt zu ihm, "ich flehe |
Geschrieben am 19.05.2017 um 03:01:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Levy Emiliana (Levy.Emiliana[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Und hier erblickt ich manch bekanntes Haupt, Des festen Damms rückprallend schäumt und spritzt; Auf jene selbst die Antwort in sich tragen. Das antreibt, Klag und Winseln zu verbreiten. |
Geschrieben am 19.05.2017 um 03:01:23 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Levy Emiliana (Levy.Emiliana[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Was denkst du? hört ich drauf den Dichter fragen. Die andern haben Spalt und träufeln Zähren, Wie kommts, wenn sie den Zorn des Himmels tragen, Bewegt vom Ruf der heißen Ungeduld, Und jener Kenner aller Menschenfehle, |
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