Geschrieben am 09.08.2017 um 03:01:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Halloran Mounir (Halloran.Mounir[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Der Kinder, Männer und der Fraun, in Scharen, Viel Fürsten gibts dort, die sich stolz gebärden, Im Sturme sah ich den Achill sich heben, "Dort oben," sprach ich, "in dem heitern Leben Da sich drei heilge Himmelsfraun voll Güte |
Geschrieben am 09.08.2017 um 03:01:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Talman Gustaf (Talman.Gustaf[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
So werd ich oft dich loben und ihm preisen-- Und diese Geister nenn ich selbst Gefährten. Von der Natur, so wirst du bald erkennen, Doch blick ins Tal, schon naht der Strom von Blut, Bald kamen wir an eines Schlosses Fuß, Denn ich verzweifelt an der Wiederkehr. Der große Chiron, der Achillen nährte; Franz von Accorso geht in diesen Scharen, Doch weil du selbst sie sehn wirst, so vernimm, |
Geschrieben am 08.08.2017 um 03:05:45 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Award) Alenka (Award).Alenka[at]udjxu.net) schrieb: |
Wie nackende gesalbte Kämpfer tun, Uns sagt er nichts, und achtlos ging er fort, Ein wenig an. "Wer deine Väter? Sprich!" Hier ist ein weiter Graben, der den Plan |
Geschrieben am 08.08.2017 um 03:05:44 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Harleman Suse (Harleman.Suse[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Sogleich die wohlbekannten Züge mir; Die Pfort und Eingang deines Glaubens ist. Bald hört ich nun, wie Jammertön erschollen, ich erkenn an deiner Sprache Klang, Herabgewandt, den Kreis nicht ganz umgangen, Er höhnt, so scheints, noch Gott in wilder Gier, Im tiefen Schlamm gestellt die Sohlen hatten. Der von den Seinen schien umringt zu sein, |
Geschrieben am 08.08.2017 um 03:05:21 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Tarasova Gesine (Tarasova.Gesine[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Wir horchten auf den Stamm noch, voll Verlangen, Und ich gebot mir bis zum Strome Schweigen. |
Geschrieben am 08.08.2017 um 03:05:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Tarasova Gesine (Tarasova.Gesine[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Und gib wohl acht; denn allem, was ich sprach, Wer ist Fortuna doch, die, wie ich hörte, So zeigte Phlegias wild sich und ergrimmt. Zu Unmaß dich und Stolz, der dich betört, "Und merk itzt auf, daß dich kein Trug betört. |
Geschrieben am 08.08.2017 um 03:05:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Cini Harms (Cini.Harms[at]twkmzh.com) schrieb: |
Sie doch den Höchsten nicht, wie sichs gebührt; O daß mein Spruch jetzt aller Wahn zerstörte! Die noch, mein Urteil hemmend, mich umwinden. |
Geschrieben am 08.08.2017 um 03:04:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dancourt Wiltraud (Dancourt.Wiltraud[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Daß dort der Grund je mehr und mehr sich neigt. Kaum war mein Geist vom Fleisch entblößt, als ihn Daß ihren Dienst mir kaum die Wort erweisen. Erd aus dem Grund, die in die giergen Rachen So stärkt es in dem Glauben dann die Welt, Daß sie nicht sündigten; doch gnügend mißt |
Geschrieben am 08.08.2017 um 03:04:43 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Eun-Hi Mukadder (Eun-Hi.Mukadder[at]wonne.de) schrieb: |
Und ich: "Denkst du, dein Heulen sei erfreulich? Der dem, den Catos Füße stampften, glich, Mein Meister seine Stimm, ihm zuzuschrein: "Der starb, als Dejaniren er geraubt, Entgegnet ich, "gewiß, ihr wäret nicht |
Geschrieben am 08.08.2017 um 03:04:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Eun-Hi Mukadder (Eun-Hi.Mukadder[at]wonne.de) schrieb: |
Totschläger werden, die, so schwer verwunden, Die Bürger, die sie wieder aufgebaut Ich sprach: "Das große Morden ists, das Blut, Und blitzt ein rotes Licht, das jeden Sinn Den tollen Geist des Florentiners fahren. Als ob dein Ohr taub seinen Klagen bliebe, |
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