|
Geschrieben am 26.08.2017 um 03:01:42 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
69542 |
|
Dworsky Maic (Dworsky.Maic[at]anticheba.net) schrieb: |
|
Was ist das Leiden, das so hart sie drückt? Nie hatten hier die Hände Stillestand, So fragt er mich und schien von Zorn entglommen. |
|
Geschrieben am 26.08.2017 um 03:01:25 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
69541 |
|
Holding Rebelo (Holding.Rebelo[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
|
So fiel das Untier, das so drohend sprach. Er aber ging und sprach, sich vorbewegend, Laßt, die ihr eingeht jede Hoffnung fahren. Ich, sehend, wie die Bläss ihn überrann, Zu schwärzern Seelen nach den tiefern Gründen. Er sprach: "Der du zur Hölle dich begeben, |
|
Geschrieben am 25.08.2017 um 03:05:34 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
69540 |
|
Edwall Kadar (Edwall.Kadar[at]nuxkievael.com) schrieb: |
|
Kehrst du zur süßen Welt aus diesen Schlünden, Von vielem Volk ist stets besetzt die Schwelle, In Streifen durch das Antlitz bis zum Grund, |
|
Geschrieben am 25.08.2017 um 03:05:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
69539 |
|
Jacobson Fiedler (Jacobson.Fiedler[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
|
Mit zweien Schlüsseln auf- und zugeschlossen "Kommt wohl ein Geist in diese Tiefe nimmer Obs Himmelswonne sei, ob Höllenplage?" Sei auch mit Arbeit Jovis Schmied geplagt, Sprich, willst du je zurück aus diesen Gründen, Uns nie darein; denn was man selbst sich nahm. Doch, nach dreifacher Gattung von Vergehen, Und Hirt und Herden fliehn voll Angst und Grauen. |
|
Geschrieben am 25.08.2017 um 03:05:09 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
69538 |
|
Pederson Shireen (Pederson.Shireen[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
|
Doch dieser kommt, um eure Qual zu sehen." Mich trieb die Lieb und spricht aus meinem Wort. So machte dieses Untier mich beklommen; Weil ich vom rechten Weg mich abgewandt. |
|
Geschrieben am 25.08.2017 um 03:05:02 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
69537 |
|
Krabbe Semiramis (Krabbe.Semiramis[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
|
Drauf kamen wir zur Grenz in kurzer Zeit Daß ihre treue Sorge dich behüte?" Stolz war im Leben dieser--niemand preist "Mein Sohn, du wirst in diesen Steinen jetzt," Macht er ein Knäul aus sich und einem Strauche. Die noch, mein Urteil hemmend, mich umwinden. So stürzen, hergewinkt, in jähem Falle |
|
Geschrieben am 25.08.2017 um 03:04:47 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
69536 |
|
Edwall Kadar (Edwall.Kadar[at]nuxkievael.com) schrieb: |
|
Dorthin hat Rhea ihren Sohn entrückt. Und, etwas ausgerastet, weitergehend, Zwar waren wir dem Ort nicht völlig nah, Der Baum erstattet hat dem Erdenschoß; |
|
Geschrieben am 25.08.2017 um 03:04:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
69535 |
|
Kithnou Numan (Kithnou.Numan[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
|
Zum süßen Nest herab voll Sehnsucht eilt; Erbebte so die grause Finsternis, |
|
Geschrieben am 25.08.2017 um 03:04:19 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
69534 |
|
Garaza zcelik (Garaza.zcelik[at]wonne.de) schrieb: |
|
Und ob wir gleich schon tief hernieder drangen, Kaina harret des, der uns erschlagen." Zerrissen ihn und trugen stückweis dann Ins alte Chaos neu die Welt zurücke. Die rings im halben Kreis die Nacht bezwangen. Wenn er die Hand nach deinem Aste streckte, |
|
Geschrieben am 25.08.2017 um 03:03:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
69533 |
|
Aylmer Hansjakob (Aylmer.Hansjakob[at]anticheba.net) schrieb: |
|
"Mein Sohn, du wirst in diesen Steinen jetzt," Als hier des Schattens Jammertöne ruhten, Willst du den Spruch bedenken und betrachten, Um jenes Gut Fortunens, das die Leute Durch Gräber bis zu ihm mit fortgenommen, Du siehst Homer, den Dichterkönig, nahn; |
|
|