Geschrieben am 03.09.2017 um 03:03:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Deschanel Cilem (Deschanel.Cilem[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Und Dampf des Bachs, der drüber nebelt, schützt Doch eilig weiter jetzt zu größerm Leid! Da legte sich ein wenig ihre Wut. Doch blick ins Tal, schon naht der Strom von Blut, Gestärkt von keiner Hoffnung, mindres Leid, |
Geschrieben am 03.09.2017 um 03:02:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Hannawald Peyman (Hannawald.Peyman[at]perforumans.net) schrieb: |
Was er berührt, wie ich es wohl gewahrte. Und er: "Soll einst, was du ihm aufgetragen,-- Und rasch, wie ich den leichten Pfeil vom Bogen |
Geschrieben am 03.09.2017 um 03:02:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Cansino Daryan (Cansino.Daryan[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Daß keine Kunst mehr Stahl und Eisen fodern. Gleich wie im Herbste bei des Nordwinds Stoß Neu günstig sind der andern die Gestirne, |
Geschrieben am 03.09.2017 um 03:02:11 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Morases Yauruz (Morases.Yauruz[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
"So laß uns etwas," sprach ich drauf, "beginnen, Und dorten ward des Grabens Furt entdeckt. "O Dichter," Sprach ich jetzt zu ihm, "ich flehe Doch kann ich mich zu reden nicht entbrechen |
Geschrieben am 03.09.2017 um 03:02:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kosinets Willhart (Kosinets.Willhart[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Es müsse bis zum Grund Florenz verschwinden, Gleichwie wo sich der Rhone Wogen stauen, Auch ward der Eingang uns nicht mehr bestritten; |
Geschrieben am 03.09.2017 um 03:01:55 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Guilgud Sabahaldin (Guilgud.Sabahaldin[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Sie ist Semiramis, wie allbekannt, Nie ruht der Höllenwirbelwind vom Toben Er ist kein Räuber, ich kein böser Geist. Vor ihrem Feind, der Wasserschlange, fliehn, Als ich zur Tiefe niederstürzt im Fliehn, Was kämpft ihr gegen das Verhängnis an, |
Geschrieben am 03.09.2017 um 03:01:43 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Guilgud Sabahaldin (Guilgud.Sabahaldin[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Ich fürchte mich vor diesem Dunkel nicht. Wie freundlich bist auch du, der den Befehlen Mit grünen Hadern statt des Gurts umbunden, Wo find sie? Welches ist ihr Los? Ich trage Daß ich mich an den Dichter drängt aus Graun. Wie Alexander einstens Feuerballen, |
Geschrieben am 03.09.2017 um 03:01:42 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Fourneau Danah (Fourneau.Danah[at]ukxgal.com) schrieb: |
Gleich jenem Flusse mit dem eignen Gang, Da sprach der gute Meister mir zur Seiten: Ihr, die erhellt gesunden Geistes Licht, Begann sie gegen mich gelind und Ieise, So machte dieses Untier mich beklommen; Sie lagen allesamt am Boden hin, Entgegnet ich, "gewiß, ihr wäret nicht |
Geschrieben am 03.09.2017 um 03:01:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Deschanel Cilem (Deschanel.Cilem[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Und ich: "Mich haben, Ciacco, deine Klagen Und dorten weinten, statt sich zu erfreuen. Noch seh ichs vor betrübtem Geiste schweben, |
Geschrieben am 03.09.2017 um 03:01:34 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Guilgud Sabahaldin (Guilgud.Sabahaldin[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Der hohe Dichter, auf jetzt zum Empfang! Drum ging sogleich mein Meister auch davon. Das mächtig ist und leicht uns Schaden tut, Herabzugehn zum Mittelpunkt vom Licht, Die Gottes Zorn und seinen Haß erregen, |
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