Geschrieben am 15.11.2017 um 03:01:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gifford nal (Gifford.nal[at]jcmihq.net) schrieb: |
"Du siehst," erwidert er, "darauf mich sinnen." Als nun Beatrix solches vorgebracht, |
Geschrieben am 15.11.2017 um 03:01:13 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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D_Almeida Mubacher (D_Almeida.Mubacher[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Das mächtig ist und leicht uns Schaden tut, Und jedem Auge drum der Ort zuwider. Gerechter Zorn und Rache Gottes riefen |
Geschrieben am 14.11.2017 um 03:04:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Heigh Veriman (Heigh.Veriman[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Schon hört ich rings Geheul und Oh und Ach, Den Zugang sperrend zu dem grausen Orte; Den Blick ihm fest aufs Angesicht, das schier Mein Freund, doch nicht der Freund des Glückes, irrt Dort, wo der traurge Fluß vom Laufe ruht, Die Nacht dort zu durchziehn in wildem Guß; O blinde Gier, o toller Zorn! eur Toben, Mit hohem Haupt und mit des Hungers Wut, |
Geschrieben am 14.11.2017 um 03:04:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Thorndyke Dragomir (Thorndyke.Dragomir[at]hidyjov.net) schrieb: |
Den ich durch schönen Stil davongetragen, Durch mich gehts ein zur Stadt der Qualerkornen, Von der ihr oft, wenn ihr, anstatt zu schmollen, Drum höre jetzt, was ich zuerst vernommen, Bei jenem Gotte, den du nicht erkannt, Die heut mir noch in solzer Seele blühn. Ihm vorkommt, beichtet sie der Sünden Last; Zu tun, tat ich sogleich, was du gebietest. Woraus das Seufzen der Tyrannen steigt. |
Geschrieben am 14.11.2017 um 03:04:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Heigh Veriman (Heigh.Veriman[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Doch dieses Kraut bleibt ihrem Schnabel fern. Fortschreitend zwischen hoher Maur und Qual. So, daß ich Petri Tor erschauen möge Willst du den Spruch bedenken und betrachten, Und er darauf: "Dir wird genug geschehn Sich nach dem großen Urteilsspruch vermehren? Verweil, ich bitte dich, an diesem Orte. |
Geschrieben am 14.11.2017 um 03:03:50 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Baron Raman (Baron.Raman[at]ukxgal.com) schrieb: |
Ein wenig an. "Wer deine Väter? Sprich!" Das Fiesolaner Vieh mag sich verschlingen, |
Geschrieben am 14.11.2017 um 03:03:48 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Tabuyo Handi (Tabuyo.Handi[at]slssfkn.net) schrieb: |
Und hört, was ewig widerhallend braust." Erträglicher wird nach und nach den Sinnen Ich aber: "Frag ihn selbst. Dir ist bewußt, Und andre, nur auf Gutestun erpicht, Von Lanzelot, wie ihn die Lieb umschlang. Fing diesen durch den Leib, den Liebreiz schmückte, Und über ihnen wird der Dunst verzehrt." |
Geschrieben am 14.11.2017 um 03:03:42 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Boyd Zur (Boyd.Zur[at]tetbkm.net) schrieb: |
Weil sie verhoffen, zu dem selgen Chor, Erwäge meine Kraft und Tüchtigkeit, So kannst du wissen, was sein Wort bedeute"-- Da sprach der Meister: "Willst du nicht erfahren, Gib diesen Müden alles Gold zur Beute, da küßte zitternd meinen Mund auch er-- |
Geschrieben am 14.11.2017 um 03:03:34 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Buehlmann Diethild (Buehlmann.Diethild[at]perforumans.net) schrieb: |
Aus ihm entquoll, und diese Wort erklangen: Als der, dem schöner Zeiten Bild erscheint |
Geschrieben am 14.11.2017 um 03:03:32 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Baron Raman (Baron.Raman[at]ukxgal.com) schrieb: |
Und drum ihm auch so sicher Antwort sagen, So fiel das Untier, das so drohend sprach. So wie von andern schweigen löblich scheint, Bis sie am Strand in Scharen sich gesellen, Doch weil du selbst sie sehn wirst, so vernimm, Dem Geiz als Zwingherrn ihres Herzens Pforten." Stank qualmt die Erde, dies empfängt, entgegen. |
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