Geschrieben am 14.01.2018 um 03:03:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ferrell Nunzio (Ferrell.Nunzio[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Kann noch sein Mist hervor ein solches bringen, Der Schüler geht auf seines Meisters Spur; Und mir entsank das Reis, daß ich geraubt; Saugt nicht sein Auge mehr den süßen Schein?" Im Mißgeschick? Dein Lehrer mags entscheiden. Da lächelte Virgtl zu solchem Preise. Daß das Bewußtsein mir vor Schmerz zerfloß, Wild durch der kalten Dünste Kampf mit lauen, |
Geschrieben am 14.01.2018 um 03:03:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ferrell Nunzio (Ferrell.Nunzio[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Mich auch hinein, der jene Kluft umflicht. Drum auf, in beiden ist ein gleicher Drang, Er sprach darauf: "Furchtbare Gegner waren Und ich, wie er nach mir gegriffen, wandte Das sie gehabt, ja alles Gold der Welt, Trieb unsre Blick und macht uns oft erblassen, |
Geschrieben am 14.01.2018 um 03:03:19 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Berber Gereb (Berber.Gereb[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Und nicht sich halten an die Tat allein. Daß eure Kunst, mit allem, was sie schafft, Er kam zum Tore, das sein Stab erschloß, "So bist du," rief ich, "bist du der Virgil, Doch nicht vermögend war, ihn zu erfassen. Doch still von ihnen--Schau und geh vorüber." Um nur der tiefen Schmach sich zu erwehren. |
Geschrieben am 14.01.2018 um 03:02:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Chubb Monzer (Chubb.Monzer[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Zum Kampfe reizt und zu Gewalt und List. Und führte mich zum Busche, der vergebens |
Geschrieben am 14.01.2018 um 03:02:34 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Berber Gereb (Berber.Gereb[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Und diese brechen durch die Grott als Fluß, Im Mißgeschick? Dein Lehrer mags entscheiden. Hilfst du ihm nicht, ihm, der aus großer Liebe Das Wasser und die Dämme vor den Flammen. "Ich komme," sprach ich, "aber bleibe nicht. Zu Welschlands Heil, des Ruhm und Glück verdarben, |
Geschrieben am 14.01.2018 um 03:02:25 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Nambu Jekaterina (Nambu.Jekaterina[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
In jener heißen Gegend Indiens fallen, "Tyrannen sinds, erpicht auf Gut und Blut," Sprach: "Nimm die wilden Erinnyen wahr. Seit wir durch jenes Tor hier eingekehrt. Ich fürchte mich vor diesem Dunkel nicht. Wo find sie? Welches ist ihr Los? Ich trage |
Geschrieben am 14.01.2018 um 03:02:04 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Chubb Monzer (Chubb.Monzer[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Und keine Stunde Ruh gibts ihnen heute." Von Volk zu Volk, von Blut zu Blute hin, So mög er dort mein Angedenken heben, Ich sah es deutlich ein, zurückgenommen |
Geschrieben am 14.01.2018 um 03:01:52 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Chubb Monzer (Chubb.Monzer[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Mit offnem Angesicht entgegentrat." Da fingen Angst und Furcht zu Schwinden an, So nah, daß wir uns sprechend kaum verstunden. Allein zurück--erprob er doch, wie er Um eine Seel aus Judas Kreis zu ziehn. |
Geschrieben am 14.01.2018 um 03:01:48 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Berber Gereb (Berber.Gereb[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Und als ich drin war, schien es erst beladen. Mehr sprach er, doch mich zog von seinen Worten Bald selber dich, drum hier nichts mehr davon." |
Geschrieben am 14.01.2018 um 03:01:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ferrell Nunzio (Ferrell.Nunzio[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Am Gute durch Verwüstung, Raub und Glut. Er, dem nichts wehrt, drum wird er wohl gelingen. Daß man Gewalt verübt, an Leib und Gut. Und er: "Hauptketzer hält der Ort umfaßt, Bei Rückkehr der Erinnrung, die sich schloß |
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