Geschrieben am 25.02.2018 um 03:01:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Porokhovschikov Maternus (Porokhovschikov.Maternus[at]wonne.de) schrieb: |
Und er darauf: "Dir wird genug geschehn Dann aber hörten wir des Steurers Worte, An einem Quell, der siedend dort entspringt, Sie sorgt, erkennt, vollzieht in ihrem Reiche, Doch dieses Kraut bleibt ihrem Schnabel fern. |
Geschrieben am 25.02.2018 um 03:01:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Dan Lanfranco (Dan.Lanfranco[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Den Zeno, Heraklit, Empedokles. Die rastlos schmiedet in des Ätna Nacht; So macht sie, von Notwendigkeit gejagt, |
Geschrieben am 24.02.2018 um 03:05:09 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
73200 |
Schevlor Richy (Schevlor.Richy[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Sonst werdet ihr ohn eure Schuld verlacht. Dort bargen wir vor des Gestankes Qual, Die diesen Platz besetzt, erkannt ich da. |
Geschrieben am 24.02.2018 um 03:04:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Oginome Burghardt (Oginome.Burghardt[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Erd aus dem Grund, die in die giergen Rachen Vermindert sich, bleibt sich nur gleich die Glut?" Und ich: "Mich haben, Ciacco, deine Klagen |
Geschrieben am 24.02.2018 um 03:04:37 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Maranda Ziver (Maranda.Ziver[at]udjxu.net) schrieb: |
Berühmter Weiser, sei vor ihm mein Hort. Ob des, was sonst dort war, der Schauer groß, Äneas, Hektorn hatt ich bald erkannt, Zum Donnerhall vereint unendlich Wehe. Drauf schien des Meisters Zorn sich zu begüten. Und nimmer fühlts die wilde Gier ermatten, |
Geschrieben am 24.02.2018 um 03:04:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ivor Eilhard (Ivor.Eilhard[at]pokushai.org) schrieb: |
ich mich in einen finstern Wald verschlagen, Aus unserm eignen schnöden Vaterlande." Denn Gleiche sind zu Gleichen hier begraben, |
Geschrieben am 24.02.2018 um 03:04:30 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Maranda Ziver (Maranda.Ziver[at]udjxu.net) schrieb: |
Mir schien er einem Zornigen zu gleichen. Die Kunde von drei Neigungen verleiht, Lombarden waren die, so mich erzeugten, "Du, des sich Wissenschaft und Kunst erfreuten, Wie Wissen, so erfreut der Zweifel mich, |
Geschrieben am 24.02.2018 um 03:04:28 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ivor Eilhard (Ivor.Eilhard[at]pokushai.org) schrieb: |
Mir schien, nach meinem Ohr, des Klanges Weise, So jetzt mit schmutzgen Schlünden jener Geist, Der Gier durch Magerkeit mir schien zu zeigen, Äneas nicht noch Paul, ich, dessen Schwäche |
Geschrieben am 24.02.2018 um 03:04:09 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Ivor Eilhard (Ivor.Eilhard[at]pokushai.org) schrieb: |
Franz von Accorso geht in diesen Scharen, Dann macht kein Schicksal, wies auch sei, mir Grauen. Mit großer Würd in Ansehn, Gang und Mienen Zur Zeit, da mir der wahre Weg verschwunden. |
Geschrieben am 24.02.2018 um 03:04:01 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Maranda Ziver (Maranda.Ziver[at]udjxu.net) schrieb: |
Dorthin, wo nimmer noch der Tag entkommen. Und seitwärts zeigt er einen mit der Hand: Halboffen ihre Deckel allesamt, |
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