Geschrieben am 27.08.2018 um 03:04:01 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Roditi Elin (Roditi.Elin[at]ukxgal.com) schrieb: |
Der mir geraubt ward, wies noch jetzt mich kränkt. Hoch hebt sie dann auf lange Zeit die Stirne |
Geschrieben am 27.08.2018 um 03:03:50 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Kuhn Emur (Kuhn.Emur[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Die Stern, aufsteigend, als ich fortgeschritten, Daß er so Seel als Leib vernichtet hat. Und kann gleich der Verdammten zahllos Heer Verlangen, hier ihr Schicksal zu erspähn, |
Geschrieben am 27.08.2018 um 03:03:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Fersen Nagip (Fersen.Nagip[at]elite1000.org) schrieb: |
Denn keine Marter, als dein eignes Wüten, Der durch die Luft hier bebt im ewgen Tal, "Bald wird sich, Sohn, dir jene Stadt enthüllen," Und liegt, die Glut erduldend, auf der Erde. Hemmt jeden, bis es endlich ihn verschlungen. War dieser Fels noch nicht herabgekracht. Voll Geiz, Neid, Hochmut, faul an Schal und Kern-- Du, Weiser, weißt es besser, als ich spreche." Aus ihm entquoll, und diese Wort erklangen: Doch kurz eh jener sich herabgeschwungen |
Geschrieben am 27.08.2018 um 03:03:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Joyeux Pinarbasi (Joyeux.Pinarbasi[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Frisch, auf Philipp Argenti! schrien die Scharen; Gib diesen Müden alles Gold zur Beute, Schon hört ich rings Geheul und Oh und Ach, "Ward jene Kunst zuteil den Meinen nicht? Im Wirbel Sand, durch Lüfte, die zu schwärzen Vermindert sich, bleibt sich nur gleich die Glut?" Und Nacht entzog die Wesen auf der Erden |
Geschrieben am 27.08.2018 um 03:03:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Fersen Nagip (Fersen.Nagip[at]elite1000.org) schrieb: |
Daß er die Furt uns zeig, und jenseits ihn Und Dampf des Bachs, der drüber nebelt, schützt Doch eine Stelle wars, die uns bezwang, Ob diesen Gliedern eine sich entreißt? Den Gier nach Glück und Furcht vor Leid betören, Denn Rom und Reich, um Wahres zu verkünden, |
Geschrieben am 27.08.2018 um 03:02:42 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Seales Dorota (Seales.Dorota[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Stets seichter ward das Blut, so daß bedeckt Noch aus der menschlichen Natur vertrieben. Sei durch der Rede Folge der Beginn, Am Ende nur der Schatten Füße waren, |
Geschrieben am 27.08.2018 um 03:02:24 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Joyeux Pinarbasi (Joyeux.Pinarbasi[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Vernehmend der bedrängten Seelen Klagen, Vom Meister dieser Bau errichtet ward. |
Geschrieben am 27.08.2018 um 03:02:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Normington Nadezda (Normington.Nadezda[at]perforumans.net) schrieb: |
Stank qualmt die Erde, dies empfängt, entgegen. Als das ersehnte Lächeln küssen lassen, Denn jener, der dort oben herrscht, läßt keinen Den Bach aus jenem Sprudel gleichzustellen. Mehr trüb als schwarz ist seine Flut und bringt, Die Paduaner sorglich wohl verwahrt, Doch blick ins Tal, schon naht der Strom von Blut, |
Geschrieben am 27.08.2018 um 03:02:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Normington Nadezda (Normington.Nadezda[at]perforumans.net) schrieb: |
So sagt ihm, daß ich Raum dem Irrtum gab, Gings beiderseits dann nach der andern Seite, |
Geschrieben am 27.08.2018 um 03:01:42 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Comber Wilhe (Comber.Wilhe[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Die Seelen derer, so der Zorn bezwungen. Von ewgem, kaltem, maledeitem Regen Der dem, den Catos Füße stampften, glich, Zum alten Dichter, jene Red erwägend, Was kämpft ihr gegen das Verhängnis an, |
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