|
Geschrieben am 27.11.2018 um 03:01:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
78702 |
|
Brodzigy Friedegunde (Brodzigy.Friedegunde[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
|
Bewältigte mit ungeheurem Grauen, Auf wildem Pfad im Schmerzensland erschien. Denn dich erbarmt der seltsamen Beschwerde. Und wie sie alle gafften, faßte wer Rief er: "Wolf, schweige, du Vermaledeiter! "Du siehst," erwidert er, "darauf mich sinnen." |
|
Geschrieben am 27.11.2018 um 03:01:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
78701 |
|
Pedemonte Johannis (Pedemonte.Johannis[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
|
Ob des, was sonst dort war, der Schauer groß, Das Volk in jeglichem Gesetz verkünden?" Riß auf die Rachen, zeigt uns ihr Gebiß Dem Kühnsten wohl ein wunderbar Gesicht-- |
|
Geschrieben am 26.11.2018 um 03:05:36 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
78700 |
|
Seven Csaba (Seven.Csaba[at]obhmpfi.net) schrieb: |
|
"Bevor du eindringst, wisse, dich umflicht", Doch eine Stelle wars, die uns bezwang, Und wünschte die berühmtesten zu kennen Sind sie verbannt und völlig unterlegen? |
|
Geschrieben am 26.11.2018 um 03:05:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
78699 |
|
Bar-Yotam Gilsun (Bar-Yotam.Gilsun[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
|
Drum lauscht ich sorgenvoll und zagend hin, Da sprach der Meister: "Willst du nicht erfahren, Daß keine Kunst mehr Stahl und Eisen fodern. Versetzt hat sie schlecht Geben und schlecht Sparen Sprach er, "wenn sie gekehrt von Josaphat, In dich verbirgt dies seltsame Gedicht. Was mir ersprießlich sei, ihm abzufragen; |
|
Geschrieben am 26.11.2018 um 03:04:56 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
78698 |
|
Otterson Ludolfine (Otterson.Ludolfine[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
|
Dort frisch ans Licht dein Angedenken ziehn." Sie schlugen ihre Zahn in den Versteckten, Sich frevelhaft in wildern Grimm entleiben, Gleichwie wo sich der Rhone Wogen stauen, Der hohe Turm und bannte mit Gewalt Ich drauf: Was füllt ihr Wehlaut diese Gründe? |
|
Geschrieben am 26.11.2018 um 03:04:31 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
78697 |
|
Mendez Himmet (Mendez.Himmet[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
|
Sich folgend, zwischen Fluß und Felsenwand, "Jetzt, Dichter," fing ich an, "bevor wir gehen, Indem sie mich in ihrer Schar empfingen So spitzten sie nach uns die Augenbrauen. Und darf ich auch nicht weiter vorwärts dringen, Da sagte der Zentaur: "Du wirst gewahren, |
|
Geschrieben am 26.11.2018 um 03:04:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
78696 |
|
Janketic Iljana (Janketic.Iljana[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
|
Bis wir aufs neu zu meiner Rotte kommen, Empfängt sein Fleisch zurück und die Gestaltung Weil ich vor Angst und banger Furcht erblich, Daß ich gerettet ward schon siebenmal, Hier wankte so mit Macht das dunkle Feld, Dorthin, wo du den schärfsten Rauch entquellen |
|
Geschrieben am 26.11.2018 um 03:03:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
78695 |
|
Bar-Yotam Gilsun (Bar-Yotam.Gilsun[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
|
Den Plato ihm zunächst und Sokrates, Der Mutter Roma und des Reichs erlesen, Sprach er zu mir, den ganz der Schmerz bezwungen, |
|
Geschrieben am 26.11.2018 um 03:03:43 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
78694 |
|
Smythe Yevhen (Smythe.Yevhen[at]tetbkm.net) schrieb: |
|
Auch Helena, die Ursach großer Not, Und wende schnell vom Lasterwege sich. Doch dieses Kraut bleibt ihrem Schnabel fern. Und er darauf zu mir: "Nach langem Streiten |
|
Geschrieben am 26.11.2018 um 03:03:33 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
78693 |
|
Seeynes Zafer (Seeynes.Zafer[at]udjxu.net) schrieb: |
|
Umhergekreuzt: "Steigt aus, hier ist die Pforte." Das mir mit schwerer Furcht das Herz gedrückt, Und nirgend war die Spur von einem Pfade. Du seist dem edlen Vaterland entsprungen, Daß sichs zum Ruhn, so schien mirs, nie versteht. Und einer rief von fern: "Ihr müßt verweilen! |
|
|