|
Geschrieben am 18.12.2018 um 03:01:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
79122 |
|
Guise Verenz (Guise.Verenz[at]nuxkievael.com) schrieb: |
|
Sie loben solltet, fälschlich Böses sagt. Vor dieser mußte so mein Mut sich neigen Riß einen Zweig von einem großen Dorn, Und seinem Gut.--Um fruchtlos zu bereuen, Du schweigst von der; von jenem hört ich sagen, Den Plato ihm zunächst und Sokrates, Dies alles wogte tosend stets, als seis |
|
Geschrieben am 18.12.2018 um 03:01:02 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
79121 |
|
Fedosseeva-Schukshina Semic (Fedosseeva-Schukshina.Semic[at]nfdcndk.com) schrieb: |
|
Fortschreitend zwischen hoher Maur und Qual. Denn dich erbarmt der seltsamen Beschwerde. Versteh ich recht, so scheint es wohl, daß ihr |
|
Geschrieben am 17.12.2018 um 03:05:20 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
79120 |
|
Ismael Billie (Ismael.Billie[at]udjxu.net) schrieb: |
|
Drum ist sie Gottes Enkelin zu nennen Daß diesem Leid und schlimmerm ich entgehe, |
|
Geschrieben am 17.12.2018 um 03:05:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
79119 |
|
Diestel Adelgunde (Diestel.Adelgunde[at]elite1000.org) schrieb: |
|
Am äußern Saum von einem hohen Strande, Neu günstig sind der andern die Gestirne, Ich riefs, das Aug emporgewandt, verstört. Vergleiche nun mit Kunst und mit Natur Auch naht hier Volk, von dem mich das Gericht Möcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten. So komm ich denn daher auf ihr Begehren, Und nicht nur jetzt empfahlst du solches mir. Und sie so sanft und leis gedreht, daß ich, |
|
Geschrieben am 17.12.2018 um 03:05:07 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
79118 |
|
Sarrazin Ulyiye (Sarrazin.Ulyiye[at]jcmihq.net) schrieb: |
|
Jetzt ist er öd, verwittert und veraltet. So wie der Stier, vom Todesstreich versehrt, Und ich zu ihm: "Die Angst, in der du bist, |
|
Geschrieben am 17.12.2018 um 03:04:47 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
79117 |
|
Janine Mohmaned (Janine.Mohmaned[at]pwpjyed.com) schrieb: |
|
Es spornt uns dort im kurzen Leben an Und viele hielten aus den heißen Fluten Gern bäten wir, daß Fried und Ruh dir werde, Und Feigheit nur hemmt deinen weitern Lauf. Was früher schon ihm mein Gedicht entdeckte," Drum höre jetzt, was ich zuerst vernommen, "Phlegias, Phlegias, du magst dein Schreien sparen," Für gleiche Schuld."--So seiner Rede Schluß. |
|
Geschrieben am 17.12.2018 um 03:04:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
79116 |
|
Streuli Jasar (Streuli.Jasar[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
|
Der Gier durch Magerkeit mir schien zu zeigen, Und nicht ergreift mich dieses Brandes Glut. Sah, wie er hoch mit Brust und Stirne stand, |
|
Geschrieben am 17.12.2018 um 03:04:25 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
79115 |
|
Ismael Billie (Ismael.Billie[at]udjxu.net) schrieb: |
|
Vom Brand des Attila, aus Schutt und Grause, Dort hob Geächz, Geschrei und Klagen an, O daß mein Spruch jetzt aller Wahn zerstörte! In purpurschwarzer Nacht, uns, die die Erde Indem sie beid ihr schändlich Schmähwort schrien. Gings weiter dann durch sieben Tore fort, |
|
Geschrieben am 17.12.2018 um 03:04:05 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
79114 |
|
Diestel Adelgunde (Diestel.Adelgunde[at]elite1000.org) schrieb: |
|
Das teure, gute Vaterangesicht, Sie wird es wieder in die Hölle senken, Sieh dieses Tier, o sieh michs rückwärts jagen, Und sie verschaffen sich durch öftres Drehen Und mir entsank das Reis, daß ich geraubt; |
|
Geschrieben am 17.12.2018 um 03:03:57 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
79113 |
|
Streuli Jasar (Streuli.Jasar[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
|
Als Sechsten unter solchem Geist und Wert, Sprach er zu mir, den ganz der Schmerz bezwungen, Ich leb in ihm noch--mehr begehr ich nicht." Doch sage mir: In süßer Seufzer Zeit, Und er zu mir: "O Arme, Trugbetörte! Des Bellen schweigt, wenn er den Fraß erbeißt, |
|
|