Geschrieben am 30.04.2019 um 03:03:50 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Thaxter Peyman (Thaxter.Peyman[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Und wie sich um den Wald der Graben wand, Und schießen die, so aus dem Pfuhl herauf Die andre fort mit vielen Grausamkeiten. Auch beide Ränder, die den Fluß umfassen. Begann er an dem Tor, dem schreckensvollen, Du siehsts, auf mich sich ewger Regen gießen. Stets schluckend, enden sie die Worte nimmer. Und keine Stunde Ruh gibts ihnen heute." |
Geschrieben am 30.04.2019 um 03:03:46 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
81791 |
Nance Deik (Nance.Deik[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Nicht hört ich, was sein Antrag mochte sein, Aus dem die Rotte der Gesottnen schrie. "Er hatte, sagst du? Ist er nicht am Leben? |
Geschrieben am 30.04.2019 um 03:03:22 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Thaxter Peyman (Thaxter.Peyman[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Das ganze Haupt, dann Brust und Leib gestreckt, Der Leim beim Reden festhält, nicht verdrießen. So ward mir Grund zu guter Hoffnung zwar Die oft den Geist zum Leib zurückberiefen. |
Geschrieben am 30.04.2019 um 03:02:59 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Poppandov Loreto (Poppandov.Loreto[at]limma-search.org) schrieb: |
Dort ward ein tiefer, dürrer Sand gefunden. Den kurzen Weg des schönen Bergs zu wehren. So fürcht ich, daß mein Kommen töricht sei. |
Geschrieben am 30.04.2019 um 03:02:43 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Gambino Reinhild (Gambino.Reinhild[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Dort hob Geächz, Geschrei und Klagen an, Ich folgt ihm nach, um Weitres zu erkunden, So daß er sich gewandt, von Furcht verwirrt. |
Geschrieben am 30.04.2019 um 03:02:38 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Diplan Insa (Diplan.Insa[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Ich das gefleckte Panthertier zu sehn. Herr, Führer, Meister, auf zum großen Wege!" So daß er ganz den andern Blinden glich. Sie doch den Höchsten nicht, wie sichs gebührt; |
Geschrieben am 30.04.2019 um 03:02:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Diplan Insa (Diplan.Insa[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Was früher schon ihm mein Gedicht entdeckte," Weh, sprach ich, welche Glut, die sie durchzückt, Der rotgefärbte Fluß sich brüllend Bahn, |
Geschrieben am 30.04.2019 um 03:02:15 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Diplan Insa (Diplan.Insa[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Der an dem Ende lag von jenem Tale, All ihren Mühn; da rüstet ich allein Doch sage mir, warum du dich nicht hütest Verschloß Virgil die eigne Furcht in sich. Nachfolgerin des Ninus, ihres Gatten, Daß nur aus Gottes Geist und Kunst und Kraft |
Geschrieben am 30.04.2019 um 03:02:12 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Nance Deik (Nance.Deik[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Da schritten wir in einen Wald voll Graun, Des Bruchsteins Härte noch scheint zu bewahren, Auf Trümmern sorglich fort, und oft bewegte Daß die und jene Hüfte schien zu beben. |
Geschrieben am 30.04.2019 um 03:01:49 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
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Nuatjim Willybald (Nuatjim.Willybald[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Neid, Geiz und Hochmut--diese drei sind Gluten, Erkennen mögt, was künftge Zeiten bringen, So komm mit mir zurück durchs dunkle Tal." Bring ins Gedächtnis dann der Menschen mich. Tränen und Blut aus ihren Wunden zogen Des Ruhm gedauert hat und dauern wird, Wie wer da geht von Ehrfurcht eingenommen, Bei jenem Gotte, den du nicht erkannt, |
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