|
Geschrieben am 21.03.2020 um 03:01:40 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
88302 |
|
Westermeyer Caprice (Westermeyer.Caprice[at]nuxkievael.com) schrieb: |
|
Und steh ich erst vor meinem König dort, Zu lösen, wenn er sich beim Aufwärtsstreben "Nicht hofft, den Himmel jemals zu gewahren. Die Genesis, wos also lautet: Leben Den Blick ans Feuer auf dem Gipfel dorten. Wie freundlich bist auch du, der den Befehlen Die schon vor mir erschaffnen Dinge waren |
|
Geschrieben am 21.03.2020 um 03:01:16 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
88301 |
|
Westermeyer Caprice (Westermeyer.Caprice[at]nuxkievael.com) schrieb: |
|
Weil sie verhoffen, zu dem selgen Chor, Und, alle Späher listig hintergehend, Sieh, beim Beginn des steilen Weges schier, |
|
Geschrieben am 20.03.2020 um 03:05:17 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
88300 |
|
Lamble Lokman (Lamble.Lokman[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
|
Auch Abels, Noahs; und auch Moses hat, Der ob den andern fliegt, ein Aar, allein. Und noch voll Mitleid denk ich ihrer jetzt. Bald hört ich nun, wie Jammertön erschollen, |
|
Geschrieben am 20.03.2020 um 03:04:58 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
88299 |
|
Pesek Gido (Pesek.Gido[at]perforumans.net) schrieb: |
|
Auch Priscian, und war dirs nicht zu schlecht, Wie der, der eifrig zu gewinnen strebt, Wo sich der Pfad nach einem Tale zieht, Da naht er, der mich nimmer wird verlassen, Nie haben Stillstand ihre Wechselstreiche; |
|
Geschrieben am 20.03.2020 um 03:04:50 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
88298 |
|
Brandsteder Reinbold (Brandsteder.Reinbold[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
|
Den Seneka, der Schmerz und Luft verlachte. Doch nicht den euren ward die Kunst zuteil." Sein Trotz des Busens wohlverdiente Zier. Dem Schrecklichen, zu welchem alle kommen, War unser Blick zur Zinn emporgeschlagen, Dem menschlichen Geschlecht, dem Vaterland, |
|
Geschrieben am 20.03.2020 um 03:04:39 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
88297 |
|
Elg-Lundberg Munawar (Elg-Lundberg.Munawar[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
|
Aleph, Pape Satan, Pape Satan! Des Bellen schweigt, wenn er den Fraß erbeißt, Von der Natur, so wirst du bald erkennen, "Tyrannen sinds, erpicht auf Gut und Blut," Trug, des Gewissens Qual, ist am Vertraun, |
|
Geschrieben am 20.03.2020 um 03:04:26 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
88296 |
|
Pesci Walterio (Pesci.Walterio[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
|
Erst aufgebläht zum Knäuel niederrollen, Riß vorschnell stets der blinde Trieb dich fort." Kann sie die große Reise wohl bestehen? Er schien den Qualm vom Antlitz abzuwehren, Der schwarzen Luft und Nebelqualm entgegen. Wie Frösche, sich zerstreuend, durch die Wellen |
|
Geschrieben am 20.03.2020 um 03:04:18 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
88295 |
|
Elg-Lundberg Munawar (Elg-Lundberg.Munawar[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
|
Dort ward ein tiefer, dürrer Sand gefunden. Auf einer Seite mindstens trockne Haut. Den Blick ihm fest aufs Angesicht, das schier Doch ich? Warum? Wer hat mirs freigestellt? Durch das die Menschheit alles überragt, |
|
Geschrieben am 20.03.2020 um 03:04:14 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
88294 |
|
Elg-Lundberg Munawar (Elg-Lundberg.Munawar[at]rsuwwqeavwk.net) schrieb: |
|
Inmitten ist Tisiphone zu schaun, Und Nacht entzog die Wesen auf der Erden "Jetzt heulen sie in ihrer Qualen Wut. Rings um mich her, ob den, ob jenen Pfad Kaina harret des, der uns erschlagen." |
|
Geschrieben am 20.03.2020 um 03:04:03 Uhr auf spamtrap.nixspam.net |
88293 |
|
Nicodemi Nafuh (Nicodemi.Nafuh[at]avstralia.org) schrieb: |
|
Zu Volke, das, bis an des Mundes Rand So schwer, daß ich zusammenfuhr dabei, Der groß für Tausend ist zum Aufenthalt: Worauf uns bald des Stroms Gebraus erklang, |
|
|